Tipps
und
kleine Helferchen
 
 
 
Homöopathische Ergänzung für Allergiker und Ekzemer ab März/April:
Cardiospermum helicacabum D12 (Sommerekzem/Insektenstichallergie) oder            
Apis melifica D12 (Allergiemittel bei Insektenstichallergie mit ödematöser Schwellung und
Berührungsempfindlichkeit) evtl. auch beides geben 1x tägl 15 Globuli oder Tropfen geben
Bachblütenmischung mit Beech/Crab Apple/Walnut  (2-4x tägl. 5-10 Tropfen, je nach Pferdegröße)
 
Hausmittel bei Sommerekzem:
  • Kräutermischung. Zu gleichen Teilen Sonnenhut, Ringelblume, Brennnessel, Löwenzahn, Quecke, Klette mischen und 2-3 Eßl. ins Futter geben
  • bei nässenden Wunden helfen Umschläge und Waschungen mit 50g Kamille, 50g Ringelblume und 8 Beutel grüner Tee. Zusammen in 1 Liter heißes Wasser geben, ziehen lassen und anschließend für Umschläge und Waschungen verwenden. Kräuter vorher abgießen.
  • Als Insektenschutz ein Fliegen- oder Bremsenspray verwenden.
  • Bachblüten-Salbe für offene Stellen verwenden
  • Zur Behandlung von Scheuerstellen eignet sich Zink- oder Lebertran-Salbe, sowie Balistolöl
  • wichtig ist auch das Pferd hin und wieder mit einem Ekzemer-Shampoo zu waschen  
 
Großflächige Scheuerwunden sowie Sonnenbrand mit einer Paste aus grünem Lehm oder Heilerde mischen und vorsichtig
auf betroffene Hautstelle auftragen. Wirkt schmerzlindernd und juckreizstillend.
 
 Offene Ekzeme können mit Betaisadona –Lösung oder -Salbe behandelt werden.
 Bei Hautveränderungen: Einsprayen mit EM (effektive Mikroorganismen) und eincremen mit entsprechender passender Salbe.
 
Bei Insektenstichen 
  • Ledum palustre D4* (2-4x tägl 10 Tr.od.Globuli) oder vorbeugend D30 ( 3x 10 Tr.oder Globuli wöchentlich)
  • Staphisagria D6* (2-4x tägl. 10 Tr.oder Globuli) oder vorbeugend D30 (3x wöchentl. 10 Globuli oder Tropfen)
  • Apis melifica D4* (2-4x tägl.10 Globuli od. Tropfen) vorbeugend D30 (3x wöchentl 10 Tr.oder Globuli)

Bei Juckreiz lindert verdünntes Teebaumöl, verdünnter Apfelessig oder Brotdrunk. Bei Sommerekzem empfiehlt sich Nachtkerzenöl. Um die Haut bei einer Stoffwechselerkrankung zu entlasten, kann man Leber und Niere stärken. In getrockneter Form gibt man Brennnessel, Löwenzahn, Birkenblätter und Ackerschachtelhalm übers Futter. Ein Tee aus Brennnessel und Löwenzahn unterstütz ebenfalls.

Bei Krampfkoliken
  • Nux vomica D6* (alle 15 Min. 10 Globuli od.Tropfen)  
  • Magnesium phosphoricum D8* (2-3x tägl. oder im Abstand von einer halben Stunde 10 Tropfen oder Globuli) 
  • Nachbehandlung m. Magnesium phosphoricum D8* 2x tägl. 10 Tropfen oder Globuli für 2 Tage 

Bei Verstopfungskoliken

  • Plumbum metallicum oder Plumbum aceticum D12* oder D30 (alle 15 Min. 10 Tropfen oder Globuli)
  • Nux vomica D6* oder D30 (Alle 10-15 Min. 10 Tropfen oder Globuli)
  • Opium D30* (alle 10-15 Min. 10 Tropfen oder Globuli)
 
Bei Verletzungen
  • Arnica D4* (2-3x tägl. 10 Tr.oder Globuli)
  • Calendula officinalis D4* (2-4x tägl. 10 Tr. oder Globuli) und
  • Calendula Lösung verdünnt  (8-10 Tr. auf eine Tasse Wasser) auftragen

Verletzungen wie Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen sollte man mit kaltem Wasser kühlen. Umschläge mit essigsaurer Tonerde oder verdünnter Arnika-Tinktur sind sehr hilfreich. Beides wirkt abschwellend und entzündungshemmend. Verdünnte Rosmarin-Tinktur oder Franzbranntwein auftragen, fördert die Durchblutung.                           Wichtig: Essigsaure Tonerde und Arnika keinesfalls auf offenen Wunden anwenden, es besteht die Gefahreiner allergischen Reaktion. Bei Wunden wie Schürfwunden, Risse, Kratzer, Verbrennungen hilft Ringelblumensalbe, diese wirkt gegen Keime und Pilze, wirkt stark entzündungshemmend und beschleunigt die Wundheilung. Honig wirkt entzündungshemmend und keimtötend. Zink-Lebertransalbe wirkt ebenfalls desinfizierend und trocknet nässende Wunden, die Haut wird mit Vitaminen versorgt.          Wichtig: Wunden nur selbst versorgen, wenn diese nicht genäht werden müssen.

Bei Verstauchungen, Verrenkungen          
  • Rhus toxicotendron D12* (2x tägl. 10 Tr. oder Globuli)
  • Ruta graveolens D4* (2-3x tägl. 10 Tr. oder Globuli)
  • Ruta extern 2 Tropfen leicht einmassieren)

​​Kreuzverschlag

Die Erkrankung Kreuzverschlag (Stoffwechselstörung) wird auch Lumbago, Tying up oder früher auch Feiertagskrakheit genannt. Es handelt sich dabei um eine sehr schwerzhafte und schnell verlaufende Muskelerkrankung beim Pferd. Meist tritt die Muskelerkrankung nach 1 bis mehrtägiger Stallruhe (daher auch die Bezeichnung Feiertagskrankheit) ohne Reduktion der Kraftfuttermenge auf. Es kann dieser Stasllruhe auch eine außerordentliche muskuläre Belastung, ohne entsprechendes Training, vorausgegangen sein. Allerding können auch regelmäßig trainierte Sportpferde betroffen sein.

​Symptome: Die Krankheit tritt während der Arbeit nach der Stallruhe auf. Die Muskulatur wird total verspannt und hart, insbesondere die Kruppenmuskulatur.                                              Meist beginnt das Pferd zu zittern oder kann auch in der Hinterhand einknicken. Es läuft sehr steif. Der Harn kann dunkel gefärbt sein.                                                                Einen leichte Kreuzverschlag kann man relativ schnell, manchmal schon in wenigen Tagen, wieder in Griff bekommen. Auf jeden Fall muss der Tierarzt                                    zu Rate gezogen werden.

​Kreuzverschlag vorbeugen: Stehtage vermeiden / für regelmäßige und gleichmäßige Bewegung sorgen /                                                                                                                                                            die Kraftfutterration bzw. die Gesamtfuttermenge dem Arbeitspensum des Pferdes anpassen und Überfütterung vermeiden                                                                                  Nach einem Kreuzverschlag muss die Muskulatur des Pferdes wieder schonend aufgebaut werden.

Wichtig: Das Pferd nicht mehr bewegen und einen Tierarzt hinzuziehen. Kruppen- und Rückenmuskulatur mit Decken oder speziellen Wärmeprodukten warmhalten.                             Der Tierarzt verabreicht mittels Infussion die notwendige Flüssifkeit, gegebenenfalls Kalzium. Falls nötig sprizt er dem Pferd schmerzlindernde und                                           entzündungshemmende Medikamente, beispielsweise Flunixin. Manchmal setzt er zusätzlich Medikamente ein welche die Muskeln entspannen.                                               Auch verordnet er manchmal warme Umschläge und vorsichtige Massagen, um die Durchblutung der Muskulatur zu fördern. Oftmals empfiehlt der Tierarzt                               zunächst das Pferd über einen gewissen Zeitraum nur mit Heu zu füttern.                                                                                                                                                  

Homöopathische Mittel  

  • Aconitum napellus D30*
  • 1-3x im Abstand von jeweil einer Stunde 10 Globuli oder Tropfen                                                                           
  • bei steifen Gang mit den Hinterbeinen / Verspannung der Muskeln im Lenden- und Krupppenbereich leicht geschwollen und wärmer / ​                        Verschlimmerung durch Bewegung und Kälte / Besserung durch Wärme, Ruhe, Eindecken und Abgang von Harn.
  • Rhus toxicodendron D8* 2-3x 10 Globuli oder Tropfen
  • bei Steifheit in der Anfangsbewegung / Bewegungszwang des Pferdes bei Schmerz / leichte Muskelschwellung ohne Wärme /                                                 
  • Schwitzen am Hals und Schulterbereich mit nesselartigem Ausschlag an den Schwitzstellen / Verschlimmerung durch Nässe und Kälte /
  • Besserung durch Wärme, Stallwärme, leichte Bewegung und leichtes massieren der betroffenen Muskelpartien mit Eindecken.
  • Dichapetalum D4* ​1-3x tägl. 10 Globuli oder Tropfen im Abstand von einer halben Stunde ​      
  • bei "Gummibeinen" die Hinterbeine neigen zu kurzem einknicken / Rückenpartie und Hals wird eher steif gehalten /
  • deutliche Verspannung der Kruppenmuskulatur / Verschlimmerung durch Bewegung, Kälte und Massagen oder Berührung
  • ​(in diesem Fall nicht eindecken) / Besserung durch Ruhe, Wärme, Hinlegen sowie Abgang von Harn und Darmgasen                               

Durchfall

  • Arsenicum album D12* (2-4x tägl. 10 Tr. oder Globuli)
  • Podophyllum peltatum D4* (3-5x tägl. 10 Tr. oder Globuli)
  • China D4* ( 2-4x tägl. 10 Tr. oder Globuli)

Bei breiigem Kot, ähnlich Kuhfladen kann man zusätzlich Fenchel-, Kamillen-oder grünen Tee unter das Futter oder ins Trinkwasser geben. Gekochte oder gedämpfte Möhren wirken ebenfalls leicht stopfend.                                                                                                                                                                                                                         Wichtig: Ist der Kot dünnflüssig besteht die Gefahr, dass das Pferd austrocknet, dann sollte man den Tierarzt zu Rate ziehen.                         

Mauke
  • Thuja occidentalis D12* ( 1x tägl.10 Tr. oder Globuli)
  • Thuja extern 1-2 Tropfen mit Schutzhandschuh auf betroffene Stelle auftragen)
  • Graphites D8* ( 1x tägl-10 Tr.)
  • Antimonium crudum D12* (1x tägl.10 Tr. Oder Globuli)

Mauke sollte nur im Anfangsstadium natürlich behandelt werden., bevor sich Krusten gebildet haben. Geschwollene, warme Haut wäscht man gründlich ab z.B. aus einem Sud aus Ringelblumen, wirkt entzündungshemmend. Anschließend eine Wundsalbe wie z.B. Zink-Lebertransalbe oder ähnliches auftragen.

         
Operation/Narkose 
  • Arnica D30* 12 Stunden vorher, nachher noch mal (hilft bei der Heilung)
  • Arnica D200*  vor der OP 1ne Gabe (lindert Schmerzen, verbessert Wundheilung, beugt Schockzuständen vor)
  • Arnica D6* nach der OP 3x tägl. 1ne Gabe 3-4 Tage  (lindert Schmerzen, verbessert die Wundheilung, kann mit Staphisagria kombiniert werden 
  • Staphisagria D6* ​3x tägl. 1ne Gabe 1ne Woche lang  / bessere Wundheilung bei Schnittwunden, Beschwerden als Folge von operativen Schnitten (kann mit Arnica kombiniert werden)
  • Nux vomica D6*  nach der Narkose (Arzneimittelvergiftung) aktiviert die Entgiftung über die Leber
 
Entwurmen
  • Nux vomica D6*  1Tag vor dem Entwurmen morgens und abends 1ne Gabe​ / ​​Nach dem Entwurmen 2 – 3 Tage morgens und abends 1ne Gabe
  • Sulfur D30*  ​1x wöchentl. 1ne Gabe (4x)​ / ​nach der Entwurmung einzusetzen. Folge von Entwurmung, Reaktionsmittel, Umstimmungsmittel                      
  • OkubakaD2* ​2x tägl. 3 Tage lang  /  nach Behandlung mit Mitteln die gegen Würmer und Hautparasiten eingesetzt werden
  • BB Crab Apple ​3x tägl. 10 Tropfen oder 2x Täglich 15 Tropfen  1ne Woche lang

​​Impfen 

  • Thuja D30* vor und nach der Impfung 1ne Gabe                                                                                                                                Standartbehandlung bei jeder Impfung zur Vorbeugung gegen Impfschäden
  • Silicea D200* ​wöchentl 1ne Gabe                                                                                                                                                     Impfschaden, Impfreaktion, böse Folgen von Impfungen 
 
Bronchitis mit erhöhter Temperatur
  • Bryonia dioica D6* (1-2x tägl. 10 Tr. oder Globuli)  Bei leicht auslösbarem Husten durch Kehlkopfberührung, Bewegung, Fressen, Überanstrengung.
  • Drosera rotundifolia D4* (2-4x tägl. 10 Tr. oder Globuli) Bei Husten vorwiegend nachts, tagsüber vermindert. Begleitsymptom: morgendlicher Durchfall 
  • Cuprum aceticum D6 * (2-3x tägl. 10 Tr. oder Globuli) Bei krampfartigem, trockenem Husten mit rasselnden Geräuschen im Bereich de Kehlkopfes und der Luftröhre. Auffallende Körperhaltung während des Hustenanfalls: Kopf wird nach unten gestreckt. Bauchdecke ist gespannt und eingezogen. Schweif nach oben gekrümmt.. Verschlimmerung durch Kälte, einatmen kalter Luft , Staub vom Putzen und Striegeln.
  • Ammionium jodatum D4* (2-3x tägl. 10 Tr. oder Globuli) Bei Husten mit hohem Fieber und großer Schwäche. Rasselnder, röchelnder Atmung mit weitgestellten Nüstern und geöffneter Mundhöhle. Pfeiffende Geräusche während der Ein- und Ausatmung.Verschlimmerung durch warme feuchte Luft, Zugluft, Staub, absoluter Ruhe ebenso wie Anstrengung.

Fieberhafte Erkrankung Folge von Erkältung

  • Belladonna D30* (1-2x tägl. 10 Tr. oder Globuli)  Bei beginnender fieberhafter Erkältung mit Husten. Körperöberfläche ist vermehrt warm, manchmal kommt es zu Schweißausbrüchen am Hals. Folge von Erkältung und und Durchnässung, sowie von zuviel Sonneneinwirkung. Schleimhäute der Augen, der Nüstern und der Mundhöhle sind stark gerötet. Tiere erschrecken leicht durch Geräusche, lautes reden, durch grelles Licht und Berührung.                                                                                                       

​​Bei hohem Fieber

  • Aconitum D6* ​3x tägl. 1ne Gabe / Anfangsmittel
  • Akuter plötzlicher Beginn mit hohem Fieber und gestörtem Allgemeinbefinden, Erkältung durch kalten Wind und Zugluft, großer Unruhe, Ängstlichkeit

 

​​Akute Erkrankung mit hohem Fieber 

  • Belladonna D6* ​6x tägl. 1ne Gabe, sonst 3x tägl. 1ne Gabe / Hauptmittel
  • Akute Erkrankung mit hohem Fieber und stark gestörtem Allgemeinbefinden ​                                                                         Belladonna zählt zu den bewährten Mitteln für akute fieberhafte Infekte 

​​Akute fieberhafte Entzündungen 

  • Bryonia D4* ​3x tägl. 1ne Gabe / Hauptmittel
  • Akute fieberhafte Entzündungen (2.Stadium der Entzündung) Entzündungen der Schleimhäute und seriösen Häute z.b. Atemwege,Gelenke, Sehnenscheiden, Schleimbeutel, Euter. Trockene Schleimhäute, großer Durst, Verschlechterung durch Bewegung, besser durch Ruhe

 

​​Akute fieberhafte Infekte bei Jungtieren

  • Ferrum Phosphoricum D12* 3-5x tägl. 1ne Gabe  

Fieberhafte Infektionen      

  • Lachesis D8*  2-3x tägl. 1ne Gabe ​                                                                                                                             Akute und chronische fieberhafte Infektionen mit stark gestörtem allgem. ​Befinden,(Blutvergiftung/Sepsis) berührungsempfindlich, bei eitrigen Entzündungsprozessen mit gewebezerfall und akut fieberhafter Komplikation ​                                                                                                                 

Bei Erkältung mit Nasenfluss, schnarchendem Atemgeräusch und geröteten Schleimhäuten und Husten hilft inhalieren mit Kamille oder Eukalyptus. Heiße Meersalzlösung (1 Eßl. Salz auf 1 Ltr. Wasser) löst den Schleim. Auch hilft eine Kräutermischung oder Sud zum Futter aus Isländisch Moos, Eibisch. Fenchel und Thymian. Zur Stärkung der Abwehrkräfte hilft Propolis, Echinacea (nur bei Virus Erkrankungen, nicht bei allergiebedingter Dämpfigkeit) oder 2 Eßl. Honig vermischt mit 2 Eßl. Apfelessig und 200ml Wasser.

Wichtig: Atemwegserkrankungen sind ernst zu nehmen, schnell kann sich eine chronische Bronchitis entwickeln, deshalb sollte man auf jeden Fall einen

             Tierarzt hinzuziehen.

 

* 10 Globuli / 10 Tropfen / 2 Tabletten 

 

Dosierung für Kräutertees: 

30-50 Gramm getrocknete Kräuter mit einem halbe Liter Wasser übergießen, 15 Min. ziehen lassen. Lauwarm mit den Kräutern zu trinken geben oder unters Futter mischen.

 

Nervosität

Unruhe, Ängstlichkeit, Schreckhaftigkeit, Neigung zu Panik

  • hilfreich ist eine abgestimmte Bach-Blüten-Mischung auf angezeigte Zustände
  • Beruhigend wirkt Baldrian, Johanniskraut, Hopfen, Melisse, Kamille oder Lavendel.
  • Teemischungen gibt es bereits fertig zu kaufen. Bei Johanniskraut tritt die Nervenberuhigung erst nach mehreren Wochen ein. Außerdem fördert es die Lichtempfindlichkeit und die Gefahr eines Sonnenbrandes.
  • Auch Magnesiummangel kann für Gereiztheit, Unruhe und Nervosität verantwortlich sein.

Wichtig: Baldrian wird bei der FN auf der Liste der verbotenen Substanzen geführt und gilt auf dem Turnier als Doping  

 

Belladonna D30 bewährt sich auch bei gesunden Pferden die Angst vor undefinierbaren haben, wie z.B. Hindernissen, Transport, Tierarzt u.s.w. haben.

Hier gibt man eine Stunde vor Termin 10 Tropfen oder Globuli.

 

Achtung: Vorsicht bei Turnierstart!! Für ätherische Öle und Kräuter im Futter gibt es genaue Bestimmungen, wie hoch deren Dosierung sein darf.

               Unter Umständen muss eine Karenzzeit eingehalten werden. Dies gilt ebenso für Heilpflanzen und Homöopathische Mittel. 

               Informationen: www.pferd-aktuell.de/fairersport  oder bei Google ADMR-Konform eingeben.